Grundsätze Nachhaltigkeitsstrategie
Die Nachhaltigkeitsstrategie der sgpk stützt sich auf die folgenden Grundsätze
- Die Stimmrechte müssen strikt im Sinne von Good Governance wahrgenommen werden.
- Im Dialog mit Firmen lassen sich Ziele besser verwirklichen als durch den Ausschluss von Firmen.
- Die regelmässige Analyse des Aktienportfolios hinsichtlich der Nachhaltigkeitsstandards der Unternehmen ist wesentlich zur Überwachung und Steuerung der Portfoliorisiken. Sie ist zudem die Basis für den Dialog mit Unternehmen und Vermögensverwaltern. Der Ausschluss von Firmen kann in einzelnen Fällen nötig sein.
- Nachhaltigkeit wird auch mit dem Kürzel ESG (E für Umwelt, S für Soziales, G für Governance) umschrieben. Die sgpk erachtet in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie alle drei Kriterien als wichtig.
- Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Vermögensverwalter.
- Mittels Investitionen in direkte Immobilien, Infrastrukturanlagen und „Green Bonds" kann unmittelbar ein positiver Einfluss auf die Umwelt ausgelöst werden.